Die Corona-Krise hat Deutschland und weite Teile Europas und der Welt noch immer fest im Griff. Auch die Wirtschaft blickt nach wie vor in eine ungewisse Zukunft. Wir möchten Ihnen an dieser Stelle drei Tipps für Ihr Forderungsmanagement mitgeben.
1. Schnelles Handeln ist gefragt
Es ist wichtiger denn je, jetzt offene Forderungen zu Geld zu machen und somit den Liquiditätsrückgang abzufedern. Wir stehen Ihnen als Inkassodienstleister hierfür uneingeschränkt zur Verfügung. An dieser Binsenweisheit hat sich in den letzten Monaten nichts geändert.
2. Überprüfung des Mahnwesens
Verkürzen Sie Ihren Mahnlauf auf das Notwendige, um den Zahlungsverzug schneller herbeizuführen. Nirgendwo steht geschrieben, dass Sie zwingend drei Mahnungen schreiben müssen. Aber halten Sie sich bitte an die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestvoraussetzungen und handeln Sie nicht übereilt. Alles, was Sie über den Zahlungsverzug wissen müssen, steht im Gesetz (§ 286 BGB). Wie auch Sie, so denken auch wir an Ihre Kunden und handeln entsprechend mit dem nötigen Fingerspitzengefühl, um die Geschäftsbeziehung zwischen Ihnen und Ihren Kunden nicht zu gefährden.
3. Blicken Sie nach vorne
Planen Sie nach wie vor vorausschauend. Die Krise wird ein Ende haben und die Wirtschaft wird sich wieder ein Stück weit normalisieren. Berücksichtigen Sie die Zeit- und Aufwandsersparnis, die Sie durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit uns als Ihrem Inkassopartner gewinnen. Sie werden diese Zeit gut einsetzen können, um Ihren Betrieb nach der Krise wieder in sichere Fahrwasser bringen zu können. Wir helfen Ihnen dabei, die notwendige Liquidität zu erhöhen, indem wir auch in dieser Zeit Ihre offenen Forderungen einziehen.
„Wir helfen Ihnen, Ihre Liquidität zu sichern.“
Klaus Haldan